Zitate zum Thema: Wissen
| „Glück ist nicht nur leben können, sondern auch sterben dürfen. Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.“ | |||
| August Everding | |||
| „Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.“ | |||
| Helmut Qualtinger | |||
| „Die Soziologie kann sich nicht mit dem bloßen Registrieren menschlicher Handlungsweisen begnügen, sondern muß auch versuchen, die ihnen zugrundeliegenden subjektiven Prozesse aufzudecken und zu beschreiben“ | |||
| Theodor Geiger | |||
| „Instinkt ersetzt die Intelligenz.“ | |||
| Gustave Flaubert | |||
| „Die Gewohnheit ist stärker als die Vernunft.“ | |||
| George Santayana | |||
| „Niemand auf der Welt bekommt so viel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum.“ | |||
| Edmond Goncourt | |||
| „Das größte Gut des Menschen ist sein unsteter Geist.“ | |||
| Isaac Asimov | |||
| „Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“ | |||
| Sir Isaac Newton | |||
| „Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.“ | |||
| Baltasar Gracián | |||
| „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“ | |||
| Kurt Tucholsky | |||
| „Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.“ | |||
| Egon Bahr | |||
| „Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.“ | |||
| Charles Montesquieu | |||
| „Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet: Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen. So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen. Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet: Entspringen reinem Geist dein Wort und deine Taten, folgt das Glück dir nach, unfehlbar wie dein Schatten.“ | |||
| Dhammapada | |||
| „Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.“ | |||
| Thomas Mann | |||
| „Ich kann einen Dachdecker mit 67 nicht mehr auf dem Dach arbeiten lassen.“ | |||
| Kurt Beck | |||